Manchmal versuche ich die Einschränkungen meiner Behinderung vor fremden Leuten zu verstecken, aber ich selbst kann davor nicht fliehen. Nachts liege ich im Bett und spüre das Metall in meinem Bein, als ob es sich hochzieht bis in meinen Kopf.
Ich spüre, wie mein Körper unter der Operation, der Chemo, und der Erkrankung gelitten hat. Es macht mich traurig. Ich fühle mich alleingelassen und sorge mich, wie stark die Folgen meiner Krebserkrankung mein Leben beeinträchtigen wird.